Über uns

Maria Allendorf

1981 in Landshut geboren, in der Nähe von Bamberg aufgewachsen. 2002 Abitur in Würzburg und anschließend ein Studium der Musikpädagogik und Germanistik an der Universität Würzburg bis zur Zwischenprüfung absolviert. Danach an die Hochschule für Musik und Theater Leipzig gewechselt, um Dramaturgie zu studieren und das Studium im Juli 2009 mit dem Diplom abgeschlossen.

Während des Studiums zahlreiche Praktika und Projekte u. a. :

Bühne: Mainfrankentheater Würzburg, Theater an der Parkaue Berlin, Oper Leipzig
Politik: Deutscher Bundestag, bei einem Abgeordneten und Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien.
Medien: Leipziger Hörspielsommer 2007, Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm - DOK Leipzig 2008, Assistenz beim Hörspielprojekt Ruhe 1 von Paul Plamper für das Museum Ludwig in Köln und den WDR.
Seit November 2009 bis Juli 2010 Internationales Praxisseminar zum Projektmanagement mit viermonatigem Londonaufenthalt. Dazu momentan Mitarbeit in der Leitung des Festivals Resonanzen 2010, das sich mit akustischer Wahrnehmung als Gegenstand künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung auseinander setzt.

Ulrich Beck 

1981 in Stuttgart geboren. Nach Abitur und Zivildienst folgten zahlreiche Tätigkeiten als Statist, Regieassistent und -hospitant und Schauspieler am Schauspiel Staatstheater Stuttgart (bei Martin Kusejs "Hamlet", Sebastian Nüblings "I Furiosi - Die Wütenden", Hasko Webers "Die drei von der Tankstelle", Donald Berkenhoffs "Figaros Hochzeit und Scheidung" und Henning Bocks "Das doppelte Lottchen"/"Vorstadtkrokodile"), der Jungen Oper der Staatsoper Stuttgart und der Studententheatergruppe "Ars bene agendi" in Tübingen. Für "Muschelkalk - die Liebe zu Joachim Ringelnatz", einem Abend der Figurenspielerin Therese Alice Böhm, schrieb er zusammen mit Roman Lemberg die Musik und wirkte als Akkordeonspieler und Sprecher mit. Er studierte an der Universität Tübingen Rhetorik, Literatur und Jura und seit Oktober 2005 Dramaturgie an der HMT Leipzig. Während seines Studiums arbeitete er als Dramaturgieassistent am Maxim Gorki Theater Berlin ("Baumeister Solness", Regie: A. Petras, Dramaturgie: C. Wolfram), am Deutschen Theater Berlin ("Die Fledermaus", Regie: M. Thalheimer, Dramaturgie: F. Zürcher) und am Burgtheater Wien ("Werkstatttage 2007 und 2008"). Zuletzt erarbeitete er zusammen mit dem damaligen Regie-Studenten der Theaterakademie Hamburg Alexander Riemenschneider die Dramatisierung der Kafka-Erzählung "In der Strafkolonie". Von September bis Dezember 2008 arbeitete er als Dramaturgieassistent am Burgtheater Wien ("Macbeth", Regie: Stephan Kimmig, Dramaturgie: J. Gerstenberg).

Seit der Spielzeit 2009/10 zunächst als Dramaturgie-Assistent und seit der Spielzeit 2011/12 als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin engagiert.

Friederike Bernhardt

geboren 1986 in der Lutherstadt Wittenberg, studierte zunächst Klavier am Conservatoire Nationale Toulouse (F), korrepetierte dort an der Oper und betreute geistig behinderte Menschen, bevor sie 2005 das Studium der Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig aufnahm. Derweil hospitierte und assistierte sie unter anderem bei Christoph Schlingensief, Sebastian Baumgarten, Thomas Ostermeier. Zudem studierte sie ab 2009 Elektroakustische Komposition bei Prof. Ipke Starke an selber Hochschule, seit 2007 arbeitet sie hauptsächlich kompositorisch bzw. als Bühnenmusikerin für Film und vor allem Theater mit Sebastian Hartmann, Sebastian Baumgarten, Martin Laberenz, Robert Borgmann u.a. Nebenbei bastelt sie Sound- und Videoinstallationen ('Resonanzen', Festival für Hörkunst, 'PlatteSchraubeFuge', etc.), spezialisiert sich auf Schostakovich, konzertiert als Francis & Bacon oder arbeitet heimlich am Album des Jahrtausends.

 

Christine Böhm

wurde 1984 in Berlin geboren. Nach dem Abitur arbeitete sie in der Spielzeit 2004/05 am Theater Regensburg als Regieassistentin und in der Dramaturgie, u.a. betreute sie die Jugendclub-produktion „Die Welle" dramaturgisch. Ab Herbst 2005 Dramaturgiestudium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Während ihres Studiums Regie- und Dramaturgieassistenzen u.a. 2005 bei der Hochschulproduktion Mozart06 (Inszenierung: Ronny Jakubaschk), 2006 an den Münchner Kammerspielen bei der Eigenproduktion p(l)ay (Inszenierung: Patrick Wengenroth) sowie bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Simon Stephens Am Strand der weiten Welt (Inszenierung: Ramin Gray) am Volkstheater Wien. Im August 2007 Gründung des Werkstattmacher e.V. zur Realisierung von Projekten jüngerer Künstler. Seither im Leitungsteam der Nachwuchsförderprojekts am LOFFT.Leipzig verantwortlich für Konzeption und Dramaturgie. Im Zuge dieser Tätigkeit ab April 2008 Vorstandsmitglied des LOFFT.Leipzig.

Seit Juli 2008 Dramaturgieassistentin am Münchner Volkstheater. Dort betreut sie u.a. ab Oktober 2008 Shakespeares König Richard III. (Inszenierung: Christian Stückl) als Dramaturgin.

Katharina de Vette

1983 in Wolfen (Sachsen- Anhalt) geboren und in Potsdam aufgewachsen. Nach Abschluss der Schule mit dem bilingualen Abitur und allerhand Off-Theater-Erfahrung arbeitete Katharina am Deutschen Theater in Berlin und am Hans Otto Theater in Potsdam als Regieassistentin. Seit 2005 studiert sie Dramaturgie an der Theaterhochschule in Leipzig. Während des Studiums war sie als Assistentin am Schauspiel Leipzig tätig und inszenierte dort 2006 eine Klaus-Mann-Hommage. In Weimar hat sie die Gründung der Kosmonautenschule begleitet. 2007 war sie als Dramaturgin für "Frühlings erwachen" am Neuen Schauspiel Erfurt engagiert.

Derzeit arbeitet sie beim "Fliegenden Holländer" an der Leiziger Oper unter Michael von zur Mühlens Regie.

Danach geht's ans Theater der jungen Welt Leipzig zu Jürgen Zielinski.

Katharina ist verheiratet und lebt mit Mann und Tochter im schönen Leipzig.

Cynthia Friedrichs

1984 in Göttingen (Niedersachsen) geboren und aufgewachsen. Vor, während und nach dem Abitur sammelte sie erste Theater-Erfahrungen am DT Göttingen als Hospitantin und Kleindarstellerin. 2003 nahm sie das Studium der „Kulturwissenschaften und Ästhetischen Praxis“ in Hildesheim auf, arbeitete nebenher am Stadttheater als Regieassistentin („Der Ring“, R.: K. Fillmann), Musikerin („Jentl“, R.: G. Giese) und Kleindarstellerin („Pinocchio“, R.: U. Jaeckle), nach dem Studienabbruch 2005 als Assistentin am DT Göttingen („Kamikaze Pictures“, R.: K. Fillmann). Im Oktober 2005 begann sie ihr Studium der Dramaturgie an der HMT Leipzig.

In der Spielzeit 2007/2008 leitete sie neben Sebastian Mandla das Jugendclub „Dörte“ am Schauspiel Leipzig und führte Co-Regie für die Inszenierung der Eigenproduktion „Einmal Irgendwo“. Seit August 2008 ist Cynthia Dramaturgie-Assistentin am Centraltheater Leipzig.

Lars Gebhardt

1983 in Großenhain nahe Dresden geboren. Nach Abitur und Zivildienst begann er ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig, dass er nach 4 Semestern mehr oder weniger aktiven Studierens abbrach und im Wintersemester 2005 das Dramaturgie-Studium an der HMT Leipzig aufnahm. In der Spielzeit 2004/05 arbeitete er als Regiehospitant und Dramaturgieassistent am Staatsschauspiel Dresden („Landnahme“, „Der Mann ohne Vergangenheit“, „Richard III.“, „Mephisto“). Während des Studiums sammelte er bisher Praxiserfahrung als Dramaturgieassistent an der Sächsischen Staatsoper Dresden, Semperoper, („Otello“, „La Damnation de Faust“) und betreute dort auch seine erste Inszenierung als eigenständiger Dramaturg („Meisterklasse“ von Terrence McNally).

Michael Gmaj

geboren 1980 in Gdansk, Polen; aufgewachsen in Zürich. Dort auch Ausbildung zum Hochbauzeichner und Berufsmaturität. Anschließend feste Bühnenbildassistenz am Schauspielhaus Graz; eigene Arbeiten als Bühnenbildner folgten in Graz und Zürich. Seit 2005 Dramaturgiestudium an der HMT in Leipzig. Im Rahmen eines Praktikums Dramaturgieassistenz bei Stefanie Carp an der Volksbühne Berlin. An der Ruhrtriennale 2008, Regieassistenz bei Christoph Schlingensief, „Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir". Dramaturgien für „6 Arien der Cleopatra" am Ballhaus OST, sowie „Schluss mit Sehnsucht! Drei Schwestern" auf Kampnagel.

Lene Grösch

Geboren 1982 in Nürnberg. Bereits während der Schulzeit Tätigkeit am Staatstheater Nürnberg als Statistin und beim Theaterjugendclub. Dort u.a. zwei Spielzeiten als Darstellerin in „Creeps" von Lutz Hübner. In der Spielzeit 2002/03 Jahrespraktikum ebenfalls am Staatstheater Nürnberg überwiegend im Bereich Dramaturgie und als Regiehospitantin, u.a. bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Tom Lanoyes "Mamma Medea" in der Regie von Georg Schmiedleitner. 2003-2005 Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie an der Universität Leipzig. In dieser Zeit Dramaturgieassistenz am Theaterhaus Jena bei „Herrmannsschlacht" (Inszenierung: Roger Vontobel) Im Sommer 2005 Stipendiatin bei den Internationalen Schillertagen am Nationaltheater Mannheim. Seit 2005 Dramaturgiestudium an der HMT. 2006 Dramaturgiehospitantin bei der UA von Julie Zehs „Spieltrieb" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (Inszenierung: Roger Vontobel) sowie 2007 bei der geplanten UA von „Cocka Hola Company" am Staatstheater Stuttgart (Inszenierung: Jan Jochymski / Premiere abgesagt). Seit 2007 in verschiedenen Funktionen Mitarbeit am LOFFT.Leipzig, u.a. als Mitglied des Vorstands, des künstlerischen Beirats, als Dramaturgin bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Maria Wojtyszkos „Mutterland" (Inszenierung: Alexander Schilling) und seit 2008 im Leitungsteam des Werkstattformats (Nachwuchsförderung) am LOFFT.Leipzig. Mit Beginn der Spielzeit 2008/09 Mitarbeit in der Dramaturgie der „Skala" des Schauspiels Leipzig.

Ab Juli 2009 arbeitet sie als Dramaturgin am Theater Ingolstadt.

 

Anna Kasten   

1983 in Stuttgart geboren. Waehrend und nach der Schulzeit hat sie als Statistin, Regie- und Dramaturgiehospitantin am Staatstheater Stuttgart erste Erfahrungen gesammelt. Nach einem laengeren Aufenthalt in Florenz hat sie angefangen, in Leipzig Italianistik und Theaterwissenschaften zu studieren, bevor sie 2005 zur Dramaturgie wechselte.
Neben dem Studium hat sie am Thalia Theater Halle bei mehreren Produktionen und Festivals als Regie- und Dramaturgieassistentin gearbeitet. Bei der DE von Fabrice Melquiots „Buli Miro“ in der Regie von Michael Morche war sie mit dem dortigen Jugendclub auch zum ersten Mal als Dramaturgin taetig.
Nach einer Dramaturgieassistenz bei der bilingualen Produktion „Alkestis/Alcesti“, inszeniert von der Sizilianerin Emma Dante in Luzern, hat sie beschlossen, fuer eine Weile „teatro“ gegen „Theater“ einzutauschen. Jetzt studiert sie ein Semester ohne Puenktchen auf den Buchstaben als Erasmusstudentin in Palermo an der „Accademia di belle arti“ Buehnenbild. Dort hat sie außerdem ein Praktikum bei den Dreharbeiten von Wim Wenders „The Palermo Shooting“ absolviert und arbeitet beim „Palermo Teatro Festival“ mit.

Karsten Kriesel
1982 in Chemnitz geboren und aufgewachsen. Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Laiengruppen sammelte er erste praktische Theatererfahrungen am Chemntizer Schauspielhaus als Kleindarsteller und im Theaterjugendclub, wo 2001 auch seine Inszenierung der szenischen Lesung des eigenen Stückes „Kein Ort.Nirgends" (nach Christa Wolf) entstand. Nach dem Abitur studierte er zunächst in Leipzig Theaterwissenschaften sowie Kommunikations- und Medienwissenschaften, bevor er 2003 zur Dramaturgie an die HMT-Leipzig wechselte. Während des Studiums realisierte er mehrere Kurzfilm- und Musikvideoprojekte und verfasste eigene Theater- und Hörspieltexte. Als Hospitant, Regie- und Dramaturgieassistent, sowie in der Öffentlichkeitsarbeit und Theaterpädagogik war er bisher in Leipzig, Magdeburg, Chemnitz und Annaberg tätig. 2006 erarbeitete er anlässlich des „TheaterSportSpekatkels" seine ers-te Inszenierung als Dramaturg und Autor am Leipziger Schauspielhaus mit dem Theaterjugendclub „spectacula". Nach längerer, krankheitsbedingter Pause schloss er 2009 sein Studi-um mit dem Dramaturgenjahrgang 2005 ab. Seit 2008 arbeitet Karsten Kriesel freischaffend, u.a. als Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des „Höhenrausch Festivals in Rostock", als Gast-Regieassistent der Skala Leipzig, Programm- und Produktionsleiter der Festivalreihe Deutsche Geschichten (LOFFT, Centraltheater&Skala, Schaubühne Lindenfels), Dramaturg beim Kabarett academixer und als Dozent für Theatergeschichte an der Akademie der Darstellenden Künste Delitzsch. Karsten lebt mit Freundin und zwei Kindern in Leipzig.

 

Sarah Reimann

geboren 1984 in Bremen. 2005 – 2009 Studium der Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Während des Studiums Hospitanzen und Assistenzen am Schauspielhaus Hamburg, Schauspiel Essen, Ballhaus Ost und FFT Düsseldorf. Außerdem kuratorische Arbeit für zahlreiche Festivals im Bereich zwischen Theater, Performance und Bildender Kunst. Mitglied des Werkstattmacher e.V. (2007 – 2009) am LOFFT. Leipzig. Von 2009 bis 2010 Produktionsleitung und Konzeption des Leipziger Rahmenprogrammes für das Festival Deutsche Geschichten (eine Kooperation zwischen LOFFT.Leipzig, Centraltheater Leipzig, Schaubühne Lindenfels, FFT und Düsseldorfer Schauspielhaus). Ab 2009 Masterstudium der Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Dramaturgie bei (u.a.) Familiengeschichten. Belgrad (Regie: Anne Sophie Domenz) am LOFFT. Leipzig, Ein anderes Leben (Leitung: Petra Maria Wirth) am FFT und was wäre wenn (Leitung: Elisa Müller) in den sophiensaelen Berlin. Stipendiatin bei der herbst-Academy des Steirischen Herbst 2011. Seit 2010 Konzeptions-, Recherche- und Redaktionsarbeit für Internationale Koproduktionsreihen des FFT und kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem label müller*****.

Carolin Seidl

Geboren 1982 in Regensburg.

Ministrantin von 1993 bis 1995 (mit Weihrauchschulung) in der Gemeinde Mariä Himmelfahrt. Kurs in Maschinenschreiben bei Karla Klemens. Ab 1999 als Special Event Wart im Sportverein, dort Organisation von Weihnachtsfeiern, Ostereiersuchen etc. Abitur 2002. Studium der Kunstgeschichte und Kultruwissenschaften. Es folgten Praktika bei einem Regensburger Rundfunksender, sowie einer regionalen Zeitung.

Seit 2005 lebt Carolin in Leipzig. Beteiligung an diversen Hochschulopernprojekten, u.a. als Übertitel-Knöpfchendrückerin. Februar/März 2007 Praktikum am Theater Basel.

Marie Senf

1983 in Frankfurt/Main geboren. 2003-2005 Studium der Theaterwissenschaft, Anglistik sowie der Kommunikationswissenschaft an der Universität Leipzig. Seit 2005 Dramaturgie-Studium an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn-Bartholdy" Leipzig. Hospitanzen und Assistenzen am Schauspiel Frankfurt und am Staatstheater Stuttgart. Dramaturgien, Stückentwicklungen sowie Presse- und Öffentlichkeits-arbeit am Neuen Theater Halle und am bat Studiotheater Berlin. Außerdem dramaturgische Mitarbeit am Schauspiel Leipzig (Rainald Grebe: Alle reden vom Wetter. Die Klimarevue) und Dramaturgie an der Falckenberg-Schule/ Münchner Kammerspiele (Richard III).

Louisa Terzakis

1980 in Köln geboren. Nach ihrem Studium der Germanistik und Kunstpädagogik, war sie in der Spielzeit 2003/04 Regiehospitantin an der Oper Leipzig, wo sie u.a. mit Guy Joosten und John Dew zusammenarbeitete. 2005 begann sie mit dem Dramaturgiestudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Seitdem Mitarbeit an Hochschulinszenierungen, im Programmkino und beim Leipziger Internationalen Festival für Dokumentar- und Animationsfilm.

Anna Maria Volkland

geboren 1985 in Weimar und aufgewachsen in Erfurt, studierte nach Regieassistenzen für das Neue Schauspiel Erfurt von 2005 bis 2009 Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, und anschließend ein Jahr im Masterstudiengang Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin bei Gabriele Brandstetter. 2008 erhielt sie das erste von Friedrich Schirmer gestiftete Marie-Zimmermann-Stipendium für junge DramaturgInnen. Sie war Mitbegründerin des Vereins „Werkstattmacher“ am LOFFT (Leipzig) zur Förderung experimenteller und spartenübergreifender Projekte, wo sie 2009 auch eine eigene Produktion realisierte:„Guljat! Eine partyzipatorische Lecture Demonstration zum Feiern auf Russisch“. Praktika und Dramaturgien vor allem im Bereich Tanz und Performance, u.a. in der „fabrik Potsdam“, im Teatr Muzyczny Lodz, an der Bauhausbühne Dessau und für verschiedene freie Produktionen, sowie Assistenzen u.a. beim Internationalen Dokfilm-Festival Leipzig und für den Berliner Hörspielmacher Paul Plamper. Das Thema ihrer Diplomarbeit - „Theater ohne Bühne“ (2009) – fand zuletzt Interesse bei der Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft in Zürich 2010. Sie schreibt außerdem seit 2010 für die Zeitschrift „tanz“ (früher „ballet-tanz“). In der Spielzeit 2010/11 arbeitet Anna als Schauspieldramaturgin am Theater Osnabrück.